Segnungen – Einweihungen – Jubiläumsfeiern
Büro- und Gebäudesegnung, Wohnungs- und Geschäftssegnung, Fahrzeugsegnung, Tiersegnung, Kräutersegnung, Segnung von Gegenständen…
Was Menschen heilig ist, was für sie einen besonderen Wert hat, möchten sie auch mit einem Segensritual wertschätzen. Der Brauch des Segnens – angefangen von Menschen, von Tieren, von der Natur, von Gegenständen bis hin zu Gebäuden – ist Ausdruck einer Kultur, die uns auf eine andere Wirklichkeit verweist, die über unser Tun und Denken hinausgeht.
„Segnen“ (benedire, lat.) bedeutet: Gut heißen, Gutes zusagen, Gutes wünschen. Segnen darf und kann jeder Mensch. Ein Segen ist wie ein Kreis aus Licht, der um einen Menschen, einen Gegenstand, eine Situation gezogen wird, um ihn zu schützen, zu stärken und zu heilen, im Vertrauen darauf, dass alles im Leben von guten Mächten begleitet ist. Ganz gleich welchen Begriff wir uns vom Ewigen/Göttlichen machen, träumt das menschliche Herz von einem Zustand der Ganzheit und Unversehrtheit. Einen Segen auszusprechen, zu singen, zu tanzen bedeutet, etwas von diesem Ganz sein, Heil sein für einen Menschen oder eine Situation zu erbitten.
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